Projekt kulturer.be
Säulenstümpfe
der Grottengalerie auf der obersten Terrasse des
Schlossgartens. In der Rückwand jeweils drei Nischen
in den Seitenräumen.
Die Grottengalerie mit ihren Wasserspielen und (geplanten) Maschinen gab Raum für fürstliche Lustbarkeiten.
Grotte
mit Nischenarchitektur und Wasserspielen. Stich
von Salomon de Caus
Die Bänderrustika der Grottengalerie war in der Art einer Tropfsteindekoration gehalten und sollte den Eindruck der Grottenlandschaft im Innern nach außen spiegeln.
Hinter der Grottengalerie und direkt an sie anschließend liegt das Große Gewölbe, das in einer Länge von fast 70 m teils als Orangerie diente, teils Platz geboten hätte für die Aufstellung zusätzlicher Maschinen von Salomon de Caus.
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