Ausflugs-Klassiker am See

Ausflugs-Tipps am Bodensee 2012

 

572 Quadratkilometer Wasser - mal sanft gekräuselt, mal von Nebel bedeckt oder in den rötlichen Sonnenuntergang getaucht, das ist der Bodensee. Klar, dass allein diese enorme Wasserfläche viele Gäste anlockt. Doch auch an den Ufern und einige Kilometer dahinter gibt es einzigartige Naturschauspiele, architektonische Kunstwerke und mehr zu entdecken. Unsere zehn Ausflugstipps halten nicht nur für Urlaubsgäste, sondern auch für Kenner der Bodensee-Region die eine oder andere Überraschung bereit.

Hermann-Hesse-Höri-Museum: Idyllischer Künstler(h)ort
1904 erkor der 26jährige Schriftsteller Hermann Hesse nach seinem Erstlingserfolg „Peter Camenzind" die Halbinsel Höri zu seiner Wahlheimat und eröffnete damit einen Künstlerreigen, den sich die beschauliche, kleine Naturoase im westlichen Bodenseeraum nicht hätte träumen lassen. „Kulturmenschen", so schrieb Hesse 1904, „gibt es hier nicht ..." Das sollte sich bald ändern. Zahlreiche Schriftsteller und Maler wie Max Bucherer, Otto Blümel, Eugen Segewitz und Walter Waentig folgten Hesses Vorbild. Doch nicht alle Künstler, die sich bis zum Ende des zweiten Weltkriegs auf der Halbinsel niederließen, kamen freiwillig. Den meisten als „entartet" geltenden Malern wie Otto Dix und Erich Heckel drohte im Dritten Reich politische und ethnische Verfolgung. Durch die Nähe zur Schweiz fühlten sie sich auf der Höri vor Übergriffen der NSDAP sicher. Im Hermann-Hesse-Höri-Museum kann man den vielfältigen Handschriften der Höri-Künstler von damals und heute nachspüren. Eine Gemäldegalerie im Untergeschoss stellt die Maler der Höri vor. Darüber hinaus widmet sich eine Ausstellung im ersten Stock des ehemaligen Schul- und Rathauses (gegenüber des Hesse-Hauses) der Literaturlandschaft Höri. Dort werden auch die acht Jahre, die Hesse am Bodensee verbrachte anhand von Erstausgaben, Fotos und vielen persönlichen Gegenständen dokumentiert.

Infos: Hermann-Hesse-Höri-Museum, 78343 Gaienhofen am Bodensee, www.hermann-hesse-hoeri-museum.de / Telefon: +49 (0)7735/ 440949/ Eintritt: Erw: 5 €, ermäßigt: 4 €, 4,50 €, Kinder (6-14 Jahre) 2 € - Eintritt mit Bodensee-Erlebniskarte frei / Öffnungszeiten: 1. November bis 14. März: Fr und Sa von 14 - 17 Uhr, So von 10 - 17 Uhr und 15. März bis 31. Oktober: Di bis So von 10 - 17 Uhr.

Napoleonmuseum Arenenberg: Französisches Kleinod
„ Ein Zimmer im 6. Stock in Paris", das war der größte Wunsch der Königin Hortense de Beauharnais. Bescheiden und dennoch unerfüllbar. Ihrer Heimatstadt musste die Stieftochter und Schwägerin Napoleons I. 1815 für immer den Rücken kehren. Auf dem Thurgauer Schloss Arenenberg fanden sie und ihr Sohn Louis Napoleon, der als Kaiser Napoleon III. in die Geschichte einging, ein neues Domizil und holten das Leben des französischen Hofes kurzerhand an den Schweizer Bodensee. Heute wandelt man in weiten Filzpantoffeln durch das französische Kleinod, das seinen ursprünglichen Charakter bewahrt hat: Salons mit stoffbespannten Wänden, kostbaren Gemälden und Möbeln aus der Zeit des Empire entführen die Besucher in die längst versunkene, napoleonische Zeit. In der Bibliothek befinden sich noch heute 900 originale Bände aus der kaiserlichen Sammlung. Schmökern kann man in ausliegenden, faksimilierten Skizzen- und Gästebüchern - und darüber staunen, welche Berühmtheiten Hortense de Beauharnais nach Arenenberg lockte: An dem liebevoll gedeckten Esstisch im Speisesalon nahm die Königin unter anderem mit Alexander von Humboldt, Franz Liszt und Alexandre Dumas Platz. Sie alle schwärmten nicht nur von der charmanten Gastgeberin, sondern auch von dem geschmackvoll eingerichteten Haus, dem weitläufigen Park und vom legendären Sonnenuntergang über dem Untersee.

Infos: Napoleonmuseum Thurgau Schloss & Park Arenenberg, 8268 Salenstein, www.napoleonmuseum.tg.ch/ Tel: +41 (0)71 663 32 60 / Eintritt: Erw: 12 CHF, ermäßigt (Studenten, Gruppen ab 10 Personen): 10 CHF, Schüler bis 16 Jahre: 5 CHF, Familien: 26 CHF - Eintritt mit Bodensee-Erlebniskarte frei / Öffnungszeiten: 24. Okt bis 31. März: Mo geschlossen, Di - So von 10 - 17 Uhr/ 01. April bis 14. Okt: Mo - So von 10 - 17 Uhr
Landeskunde online: Napoleonmuseum Arenenberg

Burgen-Erlebniswege im Hegau: Auf Ritterspuren
Nirgendwo in Deutschland standen einst so viele mittelalterliche Burgen wie im Hegau. 380 Befestigungen zählten Wissenschaftler in einem Umkreis von gerade einmal 30 Kilometern. Die zahlreichen steil aufragenden Vulkanberge, die mit ihren bizarren Konturen das Landschaftsbild des westlichen Bodenseeraumes prägen, boten im Mittelalter strategisch günstige Bauplätze mit reizvoller Aussicht. Davon kann man sich auch heute noch überzeugen. Das Info-Paket „Burgen-Erlebniswege" bietet Wanderern und Spaziergängern, die auf den Spuren der mittelalterlichen Rittersleut' wandeln wollen, die ideale Orientierung in der „Burgen-Hochburg" des Hegaus. 85 der schönsten Burgen und Altstädte wurden für die insgesamt 24 Erlebniswege ausgewählt. 16 davon sind als Wanderungen, sechs als Radtouren und zwei als Touren mit dem Auto ausgelegt. Die beschilderten und nummerierten Themenwege für Wanderer und Radfahrer führen auch über die Grenze in den schweizerischen Kanton Schaffhausen, wo es noch heute viele unversehrte Zeugnisse mittelalterlicher Befestigungskunst zu bewundern gibt. Auf deutscher Seite darf der Hohentwiel bei Singen - mit der markantesten und größten Burganlage im Hegau natürlich nicht fehlen. Und auch wenn der eine oder andere Aufstieg den Puls nach oben treibt - das verwunschene historische Gelände und die einzigartige Aussicht entschädigen für alle Mühe.

Die schönsten Burgen und Altstädte wurden für die insgesamt 24 Erlebniswege ausgewählt. 16 davon sind als Wanderungen, sechs als Radtouren und zwei als Touren mit dem Auto ausgelegt.
Burgen-Erlebniswege im Hegau: Auf Ritterspuren. Die schönsten Burgen und Altstädte wurden für die insgesamt 24 Erlebniswege ausgewählt. 16 davon sind als Wanderungen, sechs als Radtouren und zwei als Touren mit dem Auto ausgelegt. Bild: IBT

Infos: Arbeitsgemeinschaft Hegau Touristik, Hohgarten 4, Stadthalle, 78224 Singen, www.hegau.de / Tel: +49 (0)7731/ 85 262/ Das Info-Paket „Burgen-Erlebniswege" kann im Buchhandel (ISBN 3-89021-708-7) zum Preis von 7,50 € erworben werden.

Schloss Heiligenberg: Fürstlicher Wohnsitz
Manchmal macht der Name einer Familie dem Wohnsitz alle Ehre. Die wohlhabenden Fürsten von Fürstenberg sind im Besitz eines der berühmtesten Schlösser in Süddeutschland, das auf einer Felskuppe in 800 Metern Höhe über dem Nordufer des Bodensees thront. Das Schloss Heiligenberg wird seit 1535 von einer Fürstenberg-Generation an die nächste weiter vererbt. Berühmt ist der mächtige Familiensitz heute wegen seiner gut erhaltenen Bausubstanz und der prachtvollen Innenausstattung im Stil der Renaissance. 1559 begann Joachim von Fürstenberg, die enge spätmittelalterliche Burg Heiligenberg zu einer lichten Vierflügelanlage umzubauen. 1575 wurde der Baumeister Jörg Schwartzenberger zu den Bauarbeiten hinzugezogen. Von ihm stammt auch die freihängende, reich verzierte Kassettendecke im Rittersaal des Schlosses. Die 36 Meter lange und elf Meter breite, mit eisernen Klammern vom Dachstuhl abgehängte Decke, zeigt eine aufwändige, mit Putten, Hermen, Tieren und Masken gefüllte Grundmusterung, die in der Gestaltung des Fußbodens wieder aufgenommen wird. Die dicht gesetzten Fenster mit Glasmalereien lassen das Licht in einem der schönsten Rittersäle Deutschlands malerisch spielen und eröffnen eine überwältigende Aussicht auf das weite Salemer Tal und den dahinter liegenden Bodensee.

Infos: Tourist-Information Heiligenberg, Schulstraße 5, 88633 Heiligenberg, www.heiligenberg.de/ Tel: +49 (0)7554 99 830/ Eintritt: Erw: 10 €, Kinder bis 14 Jahre Eintritt frei/ Öffnungszeiten: Ostern bis 31. Oktober täglich außer montags um 11, 14 und 15.30 Uhr.

Basilika Weingarten: Monument des Glaubens
Schon aus weiter Ferne erkennt man die mächtige, 67 Meter hohe Kuppel der größten Barockbasilika Deutschlands auf dem Martinsberg in Weingarten. Ihr Name „Schwäbisch St. Peter" kommt nicht von ungefähr. Die in gerade einmal neun Jahren bis 1724 erbaute Barockkirche besitzt beinahe exakt die Hälfte der Ausmaße des Petersdoms in Rom. Bis heute ist sie Prunkstück und architektonischer Höhepunkt des rund tausend Jahre alten Klosters Weingarten. Mit seinen gewaltigen Ausmaßen gehört dieses Kloster zu den kunstvollsten Klosterplanungen der Barockzeit und befindet sich noch immer im Besitz der Benediktiner. Hinter der geschwungenen Fassade der prachtvollen Kirche verbergen sich unzählige Stuckarbeiten, Skulpturen und großartige Deckengemälde. Am Choreingang steht der berühmte Heilig-Blut-Altar, in dessen Gehäuse eine mit der Erde von Golgatha vermischte Heilig-Blut-Reliquie aufbewahrt wird. Ein einzigartiges Klangerlebnis bietet ein Basilikakonzert auf der Gabler-Orgel mit ihren 66 Registern und 6666 Pfeifen: Sogar eine menschliche Stimme, die Vox humana oder ein Kuckucksruf können auf einer der schönsten und größten Barockorgeln Europas in Weingarten erklingen.

Infos: Amt für Kultur und Tourismus, Münsterplatz 1, 88250 Weingarten, www.weingarten-online.de / Tel: +49 (0)751/ 405 232/ Öffnungszeiten Basilika: tägl. außerhalb der Gottesdienstzeiten von 8 - 18 Uhr, Führungen nach Vereinbarung.

Ravensburg: Stadt der Türme und Tore
Die Stadt Ravensburg, wirtschaftliches Zentrum Oberschwabens und 17 Kilometer nördlich des Bodensees gelegen, erlangte im 15. Jahrhundert durch die „Große Ravensburger Handelgesellschaft" Weltgeltung. Einheimische Erzeugnisse wie die oberschwäbische Leinwand wurden damals in ganz Europa abgesetzt. Ein weithin sichtbares Zeichen der mittelalterlichen Blütezeit sind noch immer die zahlreichen Türme und Tore, die im zweiten Weltkrieg verschont blieben und Ravensburg den Namen „Stadt der Türme und Tore" einbrachten. Insgesamt 17 Tor- und Mauertürme erzählen heute mit ihren aus unterschiedlichen Epochen stammenden Gestalten und Namen von der spannenden Stadtgeschichte. So schlug im vermutlich ältesten Stadttor, dem Obertor, bei den mittelalterlichen Hinrichtungen das „Armsünderglöcklein" im 42 Meter hohen Giebel. Das 1363 erbaute Untertor hat eine Pechnase, die damals der Feindabwehr diente. Der Grüne Turm, ausgestattet mit grün lasierten Dachziegeln, wurde von 1837 bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts als Gefängnis genutzt. Ganz in Weiß erstrahlt hingegen der 50 Meter hohe „Mehlsack", der, 1995 durch Spenden der Ravensburger Bürger saniert, zum Wahrzeichen Ravensburg geworden ist und das Stadtlogo ziert.

Infos: Tourist Information Ravensburg, Kirchstraße 16, 88212 Ravensburg, www.ravensburg.de/ Tel: +49 (0)751/ 82 800. Von 1. April bis 6. Nov können der Blaserturm von Mo - Fr 14 - 17 Uhr und Sa 10 - 15 Uhr und der Mehlsack Sa und So 10 - 15 Uhr bestiegen werden/ Kosten, Erw: 1,50 €, Jug 12-18 Jahre: 1 €. Stadtführungen finden ganzjährig am Samstag um 11 Uhr statt und von Juli bis Oktober am Mittwoch um 14 Uhr statt. Im August montags bis freitags nach Anmeldung um 14 Uhr

Hopfenmuseum Tettnang: Grünes Gold am Bodensee
Die kleine schwäbische Residenz Tettnang, 500 Jahre lang Sitz der Grafen von Montfort, hat neben drei prächtigen Schlössern auch Schmuckstücke ganz anderer Art zu bieten. Seit über 150 Jahren wird der Tettnanger Hopfen in aller Welt zur Verfeinerung von Premium-Bieren verwendet. Heute werden jährlich ca. 30.000 Zentner des „grünen Goldes" umgeschlagen. Mehr über das Hanfgewächs namens „Humulus lupulus" erfährt man in dem von Hopfengärten umgebenen und in einem modernen Hopfenbetrieb untergebrachten Hopfenmuseum Tettnang. Lebensecht dargestellte Szenen berichten von Arbeit und Leben im Hopfengarten. Alte und neue Maschinen zeichnen die Entwicklung des Hopfenbaubetriebs nach. Mit den lustigen Hopfendolden „Humulus" und „Lupulus" können Kinder während der Schulferien jeden Mittwoch das Museum erkunden und anschließend beim Hopfenfußball und Hopfenminigolf ihre Geschicklichkeit trainieren. Während der Hopfenernte von Ende August bis Anfang September erwartet sie ein besonderes Kinderprogramm. Die Eltern, die Hopfen und Malz lieber in flüssiger Form genießen wollen, dürfen sich derweil in der rustikal eingerichteten Museumsstube "Zum Bierstängel" von der erstklassigen Qualität des „grünen Goldes" überzeugen.

Infos: Hopfenmuseum Tettnang, Hopfengut 20, 88069 Tettnang - Siggenweiler, www.hopfenmuseum-tettnang.de/ Telefon: +49 (0)7542/ 952206 / Eintritt Erw: 5 €, Kinder und Jugendliche (6 - 16 Jahre): 1,50 €, Senioren und Studenten: 4 €, Familienkarte: 11 €, Gruppen ab 15 Personen: 4 € - Eintritt mit Bodensee-Erlebniskarte frei/ Öffnungszeiten: 1. Mai bis 31. Oktober Di - So von 10.30 bis 18 Uhr, Montag Ruhetag.

Raddampfer Hohentwiel: Königliches Seevergnügen
Erbaut von Escher Wyss & Cie. wurde die „Hohentwiel" 1913 in Dienst gestellt. Das elegante Schiff mit seiner prunkvollen Inneneinrichtung erregte ebenso Aufsehen wie die moderne Verbunddampfmaschine, mit der die „Hohentwiel" zum schnellsten Schiff auf dem Bodensee wurde. Außer im Kursdienst wurde das Schiff damals auf Grund seiner luxuriösen Ausstattung für Repräsentationsfahrten des Königshauses von Württemberg eingesetzt. In mühevoller Arbeit wurde das Schiff nach nahezu 30 Jahren Stillstand in den Jahren 1986-1990 originalgetreu instand gesetzt und ist seit Mai 1990 wieder in Fahrt. Heute zeigt sich die „Hohentwiel" in ihrem alten Glanz als das am besten restaurierte Dampfschiff Europas - wie die Schifffahrtsfachpresse schreibt. Bei einer Dampferfahrt auf dem Bodensee genießen ihre Passagiere das Reisen im klassischen Stil der vorigen Jahrhundertwende. Damals war das Reisen vor allem ein Society-Ereignis und ein nicht für jedermann zugängliches Vergnügen. Heute steht es jedem offen, der das maritime Flair an Deck und die vornehme Eleganz in den Salons genießen und sich von der mächtigen Dampfmaschine faszinieren lassen möchte. Die stimmungsvolle Kulisse der Bodenseelandschaft, das exquisite Ambiente, die hervorragende Gastronomie und die faszinierende Technik machen eine Fahrt mit der „Hohentwiel" zum königlichen Ereignis.

Infos: „Hohentwiel" Schifffahrtsgesellschaft, Kohlplatzstr. 17, 6971 Hard, Tel. +43 (0)5574/ 63560 / office@hohentwiel.com / www.hohentwiel.com

Markthalle Altenrhein: Hundertwasser-Oase der Phantasie
Der 1928 in Wien geborene Künstler Friedensreich Hundertwasser verdammte die gerade, „unschöpferische" Linie in Kunst und Gestaltung und polemisierte gegen jeglichen Rationalismus in der Architektur, die ihn schon in frühen Jahren magisch anzog. Die von ihm entworfenen Bauwerke vermeiden deshalb alle Gleichmacherei, Sterilität und Anonymität und kreieren Oasen der phantasievollen Form. In den 80-er Jahren entstand das berühmte Hundertwasserhaus im dritten Wiener Bezirk. 1998 begannen im Schweizer Dorf Altenrhein am Bodensee die Arbeiten an einer Markthalle nach einem Entwurf des Meisters. Seit 2001 beleben unter den vier vergoldeten Zwiebeltürmen von Altenrhein, zwischen bunten Keramiksäulen und auf unebenen Böden kulturelle Veranstaltungen das Haus. Schon die Markthalle für sich, eine märchenhafte Oase voller leuchtender Farben und geschwungener Linien, ist einen Besuch wert. Eine Galerie komplettiert den Einblick in das Werk Friedensreich Hundertwassers, der im Jahr 2000 an Bord eines Schiffes verstarb und die Fertigstellung der Markthalle Altenrhein nicht mehr miterleben konnte.

Markthalle Altenrhein: Hundertwasser-Oase der Phantasie. Bild: IBT
Markthalle Altenrhein: Hundertwasser-Oase der Phantasie. Bild: IBT

Infos: Markthalle GmbH, Knotternstr. 2, 9422 Staad am Bodensee, www.markthalle-altenrhein.ch / Telefon: +41 (0)71/ 855 8185/ Eintritt: Erw: 5 CHF, Schüler: 2 CHF, Kinder gratis / Öffnungszeiten: April bis Oktober tägl. von 10 - 17.30 Uhr und November bis März Sa und So von 13 - 17.30 Uhr.

Informationen: Internationale Bodensee Tourismus GmbH, Hafenstraße 6,
D-78462 Konstanz, Tel. +49 (0)7531-909490, E-Mail: info@bodensee.eu, www.bodensee.eu.

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