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Innenraum

Blick vom Eingang in den Kirchenraum

Das Kirchengebäude selbst besteht aus einem sechachsigen Langhaus, dessen viertes und fünftes Joch querschiffartig nach außen gewölbt sind.Entgegen der Tradition der Vorarlberger Bauschule sind die Joche des Mittelschiffs nicht als in den Raum ausgreifende Wandpfeiler gearbeitet, sondern auf flache Rechteckvorlagen reduziert, die Emporen gleichen Balkonen.

Der klassizistische Hochaltar wurde 1790 von Johann Georg Wieland überarbeitet: Dabei wurde das Altargemälde durch ein Engelsrelief aus Alabaster ersetzt und das Gnadenbilds frei in den Altar platziert.
An den Seiten Figuren von J.A. Feuchtmayr: Joachim und Anna, die Eltern Marias, und Zacharias und Elisabeth.

>Die Kanzel am Durchgang zum Chorraum ist ein Werk J. A. Feuchtmayers. Der Schalldeckel ist bekrönt mit Opferlamm, Kreuz und Kelch als Sinnbilder der christlichen Religion, die Kanzelbrüstung zeigt die vier Evangelistensymbole sowie Holzreliefs mit Johannes d. Täufer und Petrus und Paulus als Prediger.

Aufriss der Wand mit Querschiff

Seitenaltar im Querschiff

Hochaltar

Kanzel

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