Projekt kulturer.be
An einem grabenumzogenen Rasenviereck liegt langgestreckt der 171 m lange Bau der Orangerie, in dem die frostempfindlichen Pflanzen, meist Orangen- und Pomeranzenbäume, während des Winters aufbewahrt wurden. Er wurde ab 1761 durch Nicolas de Pigage als "neue Orangerie" gebaut und 1994-99 grundlegend saniert.
Während im östlichen Teil nach wie vor die exotischen Pflanzen des Gartens überwintern, ist im Mittelteil eine kleine Ausstellung zur Geschichte der Orangerien untergebracht. Der Westflügel dient der Präsentation der Originalskulpturen aus dem Schlossgarten, die im Lauf der Zeit gegen Kopien an den originalen Standorten ausgetauscht wurden sind.
Der Orangeriegarten vor dem Gebäude liegt in der Sichtachse, die vom Apollotempel ausgeht.
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