Das Zentrum der Ausstellung bildet die Rekonstruktion
der beiden kurfürstlichen Gemäldekabinette mit
ihrer dichten, die Wände fast lückenlos bedeckenden
Hängung. Auf der Grundlage von vier detaillierten
Zeichnungen und der erstmaligen Identifikation zahlreicher
Gemälde konnten diese Kabinette, die ursprünglich
220 Werke enthielten, aufwändig rekonstruiert werden.
Im Bild: Wand II A
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