Hexen - Mythos und Wirklichkeit


Bilder aus der Ausstellung

 
 

 
Das Hexenhemd von Veringenstadt
Dieses geweihte Folterhemd wurde 1680 vermutlich Anna Kramerin vor dem Verhör angelegt, damit die Hexereiangeklagte keine Zaubermittel in der Kleidung verstecken konnte. Die Baderin Anna Köhler betrieb zusammen mit ihrem Mann eine Badestube, geriet unter Hexereiverdacht und wurde nach der Folter zu Tode verurteilt. Sie wurde jedoch mit dem Schwert hingerichtet und nicht verbrannt; so erklärt man sich, dass das Hemd bis heute erhalten blieb.
Leihgeber: Heimatmuseum der Stadt Veringenstadt.
 

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