Von den übrigen Gebäuden des Klosters ist wenig erhalten, da
die wallonischen Siedler entgegen ihrer Anweisung, die Klostergebäude
zu erhalten, abgebrochen und umgebaut haben, was sie nicht im
Originalzustand gebrauchen konnten. So sind nur das romanische
Doppeltor im Westen des ehemaligen Klosterbezirks, das "Hühnerfautei"
genannte Wirtschaftsgebäude und eine zum Wohnhaus aufgestockte
Schmiede, beides außerhalb der Klosterklausur gelegen, erhalten.
Romanisches Doppeltor
(13. Jh.), mit einer Inschrift der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts (stark
zerstört): "Durch dein Wort, Christus, sei dieser Ort gesegnet,
du, mit dem vereint die Jungfrau Maria durch frommes Gebet
gepriesen sei."
Romanischer Brunnen aus dem Brunnenhaus
"Hühnerfautei", ehemaliges romanisches Wirtschaftsgebäude, heute
Ort eines kleinen Klostermuseums.
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