Kloster Bebenhausen

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Der Kreuzgang hat spätgotische Netzgewölbe und wurde 1471 - 90 vom Meister Hans von Bebenhausen neu gebaut. Er umzieht den Kreuzgarten auf allen vier Seiten.

 

Das Sommerrefektorium  wurde nach der Zerstörung des romanischen Baus 1335 nach dem Vorbild des ehem. Sommerrefektoriums in Salem errichtet.
Im Vergleich mit dem Laienrefektorium zeigt sich der grundsätzliche Unterschied zwischen der Architektur der Herrenmönche und der der Laienbrüder.

Das Laienrefektorium wurde 1530 als dreischiffige Halle errichtet. Stämmige Säulen tragen ein spätgotisches Kreuzrippengewölbe.


Bodenfliese mit Hirschmotiv, um 1480 Foto: Kloster Bebenhausen

 

im Detail:

 

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siehe auch:

Herrenrefektorium des Klosters Eberbach
Refektorien von Maulbronn oder Schönau.
Bodenfliesen aus Kloster Eberbach
Bodenfliesen aus der Johanneskirche in Worms

Stichwort:

Kreuzgang
Refektorium

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