6.12.17

In kulturer.be überarbeitet:

Freiburg und Landesmuseum Stuttgart mit dem Jungen Museum

Green AppleHugo, das Maskottchen des Jungen MuseumsWir freuen uns aufrichtig, als elften "offiziellen" Netzwerkpartner das Landesmuseum in Stuttgart begrüßen zu dürfen. Auch wenn einer der Schwerpunkte unserer Arbeit auf Baden liegt, haben wir doch keinerlei Berührungsängste vor den gemeinsamen Aspekten baden-württembergischer Kulturgeschichte. Schließlich waren auch im Alten Reich die Württemberger Herzöge gute Nachbarn sowohl für die Markgrafen von Baden als auch für die pfälzischen Kurfürsten.

Übungen mit Pfeil und BogenIn diesem Zusammenhang wurden die Seiten in der Enzyklopädie kulturer.be über das Landesmuseum, besonders aber die über das Kindermuseum "Junges Schloss" überarbeitet und dabei neu sortiert. Das "Junge Schloss" ist, so finden wir, eine großartige Idee, gerade Wasserspeier am Langhaus des Freiburger MünstersKinder an den Museumsbetrieb heranzuführen. Mitmachen, Ausprobieren, Hineinschlüpfen in eine Rolle - das ist das Konzept, was dahinter steht. Und das Ganze nicht nicht nur als beliebige Bespaßung, sondern mit einem gut formulierten didaktischen Konzept. Und - das sei am Rande bemerkt - der zweiköpfige Drache ist einfach nur großartig.

Übungen mit Pfeil und Bogen
© Landesmuseum Württemberg, Stuttgart; Foto: Martin Sigmund

oben: Hugo, das Maskottchen des Jungen Schlosses

Peinlich, dass bei diesen Arbeiten auch deutlich wurde, dass die gegenwärtige Ausstellung im Jungen Schloss, "Die Ritter - Leben und Arbeiten auf der Burg" noch ohne Bilder geblieben waren. Perfelte Gelegenheit, das unverzüglich nachzuholen.

Auch unsere Seiten über die Stadt Freiburg und ihr Kulturerbe sind neu bearbeitet, umgruppiert und innerhalb der Enzyklopädie umgezogen. Vor zwanzig Jahren, als die Seiten noch in den Kinderschuhen steckten, war klar: Heidelberg, Mannheim, Schwetzingen, Freiburg, da war Material genug da, das gab eigene Ordner. Unser Dateidickicht muss übersichtlicher werden, da ist Freiburg in die Großrubrik "Städte" umgezogen. Dabei wurde auch deutlich, dass einiges an Bildmaterial zu erneuern ist. Das wurde ins Programm für 2018 geschrieben.

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