6.3.2012
Schloss Heidelberg braucht Unterstützung
Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) sucht „Deutschlands
TOP 100 Sehenswürdigkeiten“
Noch bis zum 15. März 2012 läuft unter www.germany.travel die weltweite Online-Umfrage der Deutschen Zentrale für Tourismus
(DZT) nach den TOP 100 Sehenswürdigkeiten in Deutschland.
Direkt von der Homepage wird auf die Befragung verlinkt, bei der
jeder Teilnehmer seine drei deutschen Lieblingsplätze nennen
kann.

Die Heidelberg Marketing GmbH will mit einer breit angelegten
Kampagne dazu animieren, dass möglichst viele Heidelberg-Freunde
aus nah und fern für das Heidelberger Schloss abstimmen, um
es damit möglichst weit vorne zu platzieren. Es geht dabei
nicht nur um das Prestige. Die Ergebnisse fließen in die
Entwicklung der neuen App der DZT ein, die ab Sommer 2012 auf Englisch
und Deutsch über den App-Store und als Android-Version verfügbar
sein wird. „Die DZT ist das nationale Tourist Board Deutschlands
und vertritt somit offiziell das Reiseland Deutschland. Hier bei
Marketingaktivitäten in vorderster Front platziert zu werden
bedeutet eine unbezahlbare internationale Präsenz unserer
Stadt“, so Tourismus-Marketingleiter Steffen Schmid.
Tausende von Postkarten werden in den nächsten Tagen in Heidelberg
unter dem Motto „Schloss Heidelberg -12 Points“ verteilt.
Medien in aller Welt erhalten Pressematerial und werden gebeten,
die Aktion durch Veröffentlichungen zu unterstützen.
Für Facebook und YouTube werden Werbespots mit Heidelberger
Gästen, aber auch bekannten Namen produziert, die für
die Beteiligung an der DZT-Umfrage werben. Der MLP-Gründer
Manfred Lautenschläger, der Triathlet Timo Bracht, der Rennfahrer
Jens Klingmann oder der Benediktinermönch Bruder Bruno geben
bei einem Statement „Ich stimme für das Schloss Heidelberg,
weil …“ zum Besten, warum für sie das Heidelberger
Schloss die Top-Sehenswürdigkeit Deutschlands ist.
„Wenn wir außer den Heidelbergerinnen und Heidelbergern
unsere Freunde und Freundinnen rund um den Globus mobilisieren
können, für das Schloss Heidelberg zu stimmen, dann haben
wir durchaus Chancen, bei der Umfrage ganz weit vorne zu landen“,
hofft Steffen Schmid. |