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3.5.10

„Gladiator“ von Ridley Scott am 21. Mai 2010 in der Saalburg

Monumentalfilm bei der „Kinonacht im Römerkastell“
Frei ab 16 Jahren

„ Ergreifende Geschichte, großartige Bilder, überzeugende Schauspieler, packende Musik“ – so schwärmten viele Kinobesucher über den Film „Gladiator“, der 2000 in die Kinos kam. Mehrfach preisgekrönt wurde der Monumentalfilm, in dem nach langen Jahren wieder einmal ein Regisseur, Ridley Scott, eine Geschichte in einem antiken Umfeld spielen ließ; in diesem Fall Ende des zweiten Jahrhunderts nach Christus, zur Zeit der römischen Kaiser Marc Aurel und Commodus.

Für die Anhänger gibt es jetzt die Möglichkeit, die beeindruckenden Szenen an einem Ort zu genießen, der schon zu der Zeit, als der Film spielte, Schauplatz der Geschichte war: im Römerkastell Saalburg in Bad Homburg im Rahmen der „Kinonacht im Römerkastell“ am Freitag, dem 21. Mai 2010.

Bevor es um 21.00 Uhr für die Besucher ab 16 Jahren in der Großen Halle des Stabsgebäudes heißt: „Film ab“, gibt es ab 19.00 Uhr (Einlass) ein Rahmenprogramm auf dem Gelände des Kastells. Um 0.30 Uhr ist die Veranstaltung beendet.

Russel Crowe als Maximus in „Gladiator“.
Russel Crowe als Maximus in „Gladiator“. Foto: Universal Pictures Germany GmbH (Auf DVD und Blu-ray erhältlich)

Das Rahmenprogramm widmet sich zunächst der Frage „Darstellung und Wirklichkeit“. Bei einem Historienfilm, der mit einer erdachten Handlung der Unterhaltung dient, entsprechen die historischen Gegebenheiten oft nicht dem tatsächlichen Verlauf der Geschichte, und auch die Biographien der historischen Personen werden so verändert, dass sie für die Handlung passen. Wer wissen will, was wirklich in der Zeit passierte und wie die Personen gelebt haben, kann dies über die Präsentation „Gladiator: so war’s – war es so?“ erfahren. Auch auf den einen oder anderen Schnitzer, der sich durch das Drehen in der heutigen Zeit ergibt, wie zum Beispiel Kondensstreifen am Himmel, wird dabei aufmerksam gemacht. Was ist, wenn man das alles nicht wissen und sich nur dem Genuss des Films hingeben will? – Dann verzichtet man auf diese Präsentation und nimmt die anderen Programmpunkte vor dem Film wahr: so „Kleider machen Römer“, bei dem man in die Kleidung der damaligen Zeit schlüpft, oder „Bogenschießen zum Ausprobieren“. Auch für Essen und Trinken ist gesorgt.

Die „Kinonacht im Römerkastell“ wird in Zusammenarbeit mit dem Filmtheater Friedrichsdorf und dem Film- und Kinobüro Hessen e.V. veranstaltet. Sie kostet 12,00 Euro (7,00 Euro Museumseintritt mit Rahmenprogramm; 5,00 Euro Filmvorführung).
Karten sind nur über den Vorverkauf zu bekommen: an der Kasse des Römerkastells Saalburg zu den Kassenzeiten (täglich 9.00 bis 17.30 Uhr) oder im Filmtheater Friedrichsdorf-Köppern, dort zu den Vorführzeiten (siehe www.kinokoeppern.de). Telefonische Bestellung oder Kauf an der Abendkasse sind nicht möglich.

Informationen auch unter www.saalburgmuseum.de

 

 

 

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