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5.11.09

Landeskunde online präsentiert: Weltkulturerbe "Befestigungsanlagen Vaubans"

2008 nahm die UNESCO ein Enseble aus 12 befestigten Stätten und Orten entlang der westlichen, nördlichen und östlichen Grenze Frankreichs in die Liste des Weltkulturerbes auf. Diese stellen die besten Beispiele für die Arbeit von Sébastien Le Prestre de Vauban (1633-1707), Militär-Ingenieur des französischen Königs Ludwig XIV., dar. Die Reihe der Objekte enthält Stätten die von Vauban neu entworfen und erbaut wurden – mit Zitadellen, städtischen Bastionen, mit Mauern und Türmen. Darunter sind auch Berg- und Seefestungen, ein Gebirgs-Batterie und zwei Gebirgs-Kommunikationsstrukturen, darunter auch die vollständig m reißbrett entworfene Festungssatdt Neuf-Brisach Neu-Breisach) am Oberrhein.

Alleinstellungsmerkmal und charakteristische Eigenschaft sind - neben dem authentischen Erhaltungszustand - die Kennzeichnung als Höhepunkt der klassischen bastionierten Befestigungstechnik und der für westliche militärische Architektur typische Charakter. Vaubans Festungstechnik spielte in der Geschichte der Festung in Europa und auf anderen Kontinenten noch bis die Mitte des 19. Jahrhunderts eine wichtige Rolle.

Landeskunde online stellt alle 12 Anlagen in Wort und Bild vor.

Idealplan der Festungsstadt Breisach. Undatierter Stich, 18. Jahrhundert
Idealplan der Festungsstadt Breisach. Undatierter Stich, 18. Jahrhundert. Wikimedia Commons

Die Serie wird fortgesetzt mit einer Präsentation "Pré Carré" über die Festungsanlagen an der französisch-belgischen Grenze.

 

 

 

In Landeskunde online:

Befestigungsanlagen Vaubans

 
 

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