Heiligenberg


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Kloster St. Michael und Allerheiligen
 

Kirche und Konventsgebäude

Im Zentrum die Pfeiler der Vierung, dahinter der erhöhte Chorraum. Rechts und Links davon die Nebenapsiden, dazwischen die Abgänge zur Krypta. Hinter der Kirche der Kreuzgang, um den die Konventsgebäude gruppert sind.
Im Vordergrund ist im Mittelschiff der Grundriss des römischen Merkurheiligtums durch Pflasterung gekennzeichnet.

Blick über die rechte Säulenreihe der dreischiffigen Basilika zum Haupt- und zum rechten (südlichen) Nebenchor.


Chorapsis (oben) und Krypta mit zentraler Apsidiole

Die Chorapsis stammt vom Wiederaufbau nach 1460, die Gestalt der Krypta wohl aus der Mitte des 11. Jahrhunderts.

Krypta mit dem Grab des aus Hirsau vertriebenen Abtes Wilhelm (+ 1070)

Die Grabplatte ist modern, nachdem Rowdies das in den Felsen eingehauene Grab stark beschädigt hatten.

Nordseite der Konventsgebäude

Rechts der nördliche Kreuzgangflügel, in der Mitte der eingetiefte Kellerraum des Konventsbaus, davor, links an das Querhaus der Kirche anschließend, das starke Mauerwerk des Turms aus Bauperiode IV

     

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