Güstrow


 


 

Kurzer Abriss der Geschichte

Güstrow ist eine Gründung des Fürsten Heinrich Borwin II. von Werle aus dem Beginn des 13. Jh. und zeigt einerseits den regelmäßigen Grundriss einer Gründungsstadt, andererseits aber auch die Elemente der landesherrlichen Herrschaft mit Burg und Kollegiatsstift (Dom, an der Südseite der Stadt). Mit der Teilung im Haus Mecklenburg 1556 unter den Brüdern Albrecht I. und Ulrich III. wurde die Stadt bis 1695 Residenz der Güstrower Linie.
Das historische Stadtbild Güstrows blieb im wesentlichen erhalten. Höhepunkte des Besuchs sind neben der im 15. Jahrhundert erneuerten Pfarrkirche St. Marien der Dom aus der Mitte des 13. Jahrhunderts, das herzogliche Renaissance-Schloss (ab 1558 erbaut) und die Ernst-Barlach-Gedenkstätte.

   
   

im Detail:

Pfarrkirche St. Marien
Dom
Residenzschloss
Stadt

aktuell:

Prestige und Kunst 1556 bis 1636

Schloss Güstrow
6. 05. - 6. 08. 2006

siehe auch:

Informationen: 

Literatur
Besuch

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