Dom
Der Dom geht
auf das von Fürst Heinrich Borwin II. 1226 am Südrand
der Stadt gestiftete Kollegiatsstift zurück, von dessen Stiftskirche
noch im 2. Viertel des 13. Jahrhunderts der Chor und der nördliche,
dann der südliche Kreuzarm fertiggestellt wurden. Bis 1310
war das Landhaus vollendet. 1335 wurde der erneuerte Chor geweiht,
der Westturm folgte 1380/90.
Nach Reformation und Begründung der Güstrower Residenz
wurde die Kirche Grablege der hier residierenden Herzöge
von Mecklenburg.
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