Projekt kulturer.be
27.7.21
(ssg) Bereits im 18. Jahrhundert spielte das Aussehen eine große Rolle. Am kommenden Sonntag um 14 Uhr wird das Schönheitsideal der damaligen Zeit im Rahmen der Sonderführung „Puder, Pomade und Parfum“ im Schlossmuseum mit den Gästen erkundet.
Von der Sehnsucht nach Vollkommenheit
„Schönheitswahn“ ‒ das gab es bereits im Barock! Engste Mieder schnürten den Körper ein, gefährliche Rezepturen für Schminke sorgten für vornehme Blässe. Der Adel hatte einen großen Bedarf an kostbaren Parfums, ja, selbst Raumdüfte gab es. Strahlend weiße Wäsche mit Spitzenbesatz täuschte Sauberkeit vor. Was Schönheit im 18. Jahrhundert bedeutete – das zeigt dieser Gang durch das Schlossmuseum am Sonntag, den 28. November um 14 Uhr. Wegen der beschränkten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unter der Telefonnummer 06221 65888-0 erforderlich.
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