25.2.20

Schloss Schwetzingen

„Metamorphose“: Finissage der Fotoausstellung am 1. März

(ssg) Die reizvollen Farbkompositionen von Helga Grimme, die zur Zeit in der Orangerie im Schlossgarten zu sehen sind, stoßen auf großes Interesse. Zum Abschluss der Ausstellung „Metamorphose“ laden die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg zusammen mit Prof. Josef Walch und der Künstlerin zur Finissage am 1. März um 11 Uhr ein. Bei einem Rundgang durch das Lapidarium in der Orangerie kann man die Bilder der steinernen Statuen, die sich in traumähnliche Gestalten verwandeln, noch einmal bewundern

Helga Grimme: Pan. Foto: Helga Grimme/SSGHelga Grimme: Pan. Foto: Helga Grimme/SSG

Rundgang mit der Künstlerin
Die viel besuchte Ausstellung „Metamorphose" der Fotografin Helga Grimme schließt am 1. März ihre Pforten. An diesem Tag kann man die klassischen Skulpturen des Schlossgartens, die in den Bildern der Künstlerin völlig neu erscheinen, als Inszenierung eines Spiels von Licht, Schatten und Farbe, nochmals in besonderem Rahmen erleben. Bei der Finissage der Ausstellung am Sonntag, den 1. März um 11 Uhr wird Helga Grimme im Gespräch mit dem Schwetzinger Künstler Prof. Josef Walch einen Gang durch ihre Schau unternehmen und den Gästen ihre poetischen Bildkompositionen präsentieren.

Inspiration aus dem Schlossgarten
Die Künstlerin Helga Grimma findet ihre Inspirationsquellen im Schwetzinger Schlossgarten. Die Freude an der Farbe und die Faszination für die Antike brachte sie auf die Idee, die Skulpturen des Lapidariums mittels digitaler Bildbearbeitung zu „bemalen“. Im Lapidarium stellt sie bereits zum zweiten Mal aus. Auch ihre erste Ausstellung „Natur und Kunst“ beschäftigte sich mit den Skulpturen und ihrem Zusammenspiel mit der Natur des Schlossgartens. Seit dieser Ausstellung sind fünf Jahre vergangen, in denen Helga Grimme sich intensiv mit Farbigkeit auseinandergesetzt hat. Ihre Bildkompositionen sind noch bis Sonntag, den 1. März in der Orangerie im Schlossgarten zu sehen.

Die Fotografin Helga Grimme
Helga Grimme, in Rostock geboren, studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Nach 45 Jahren Schauspielkarriere widmet sie sich seit 2007 der Fotografie – und findet hier eine neue Bühne. Helga Grimmes Werke wurden an zahlreichen Orten ausgestellt, u.a. im Mannheimer Luisenpark und zuletzt im Kunstverein Rostock. Im Lapidarium des Schwetzinger Schlossgartens stellt Helga Grimme zum zweiten Mal aus. Bereits ihre erste Ausstellung „Natur und Kunst“ vor fünf Jahren beschäftigte sich mit den Skulpturen im reizvollen Spiel mit Spiegelungen.

Fotoausstellung
„Metamorphose“ von Helga Grimme
Finissage Sonntag, 1. März 2020
Lapidarium in der Orangerie im Schlossgarten Schwetzingen.
Täglich von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet.
Der Besuch der Ausstellung ist im Eintritt in den Schlossgarten enthalten.

5,00 Euro, Ermäßigte 2,50 Euro

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