Nachrichten und Notizen aus dem Kulturebe
 
 

In Landeskunde online:

   Nachrichten Landeskunde Kulturerbe Baden-Württemberg Museen Museum Heidelberg Mannheim Karlsruhe Freiburg Schlösser Gärten Denkmalschutz Badische Heimat
 

Einkaufen bei Landeskudne online

10.2.14

Auftaktveranstaltung zur LEADER-Region Badisch-Franken

Kochbuch der Naturparkwirte im Schwarzwald in zweiter Auflage erschienen

(lkmt) Die Landkreise Main-Tauber und Neckar-Odenwald bewerben sich darum, mit einem Gebiet unter dem Namen „Badisch-Franken“ in die nächste Förderperiode des LEADER-Programms aufgenommen zu werden.

Bei einer Veranstaltung am Dienstag, 11. Februar, um 17.30 Uhr in der Baulandhalle Osterburken soll der Auftakt für die Erstellung des regionalen Entwicklungskonzepts für Badisch-Franken gemacht werden. Wirtschafts-, Sozial- und Kulturpartner werden aufgerufen, an der Auftaktveranstaltung teilzunehmen und somit aktiv an der Gestaltung der Region mitzuwirken.

LEADER ist ein Regionalentwicklungsprogramm der EU und des Landes Baden-Würt­temberg. Es hat zum Ziel, die ländlichen Regionen weiter zu entwickeln und wirtschaftlich zu stärken. Dabei gibt die EU einen gesetzlichen Rahmen vor, in dem die Bewohner der Regionen ihre Schwerpunkte selbst gestalten und ihre Vorstellungen von einer Entwicklung der Region maßgeblich mit einfließen. Die Landkreise Main-Tauber-Kreis und Neckar-Odenwald-Kreis sowie alle beteiligten Kommunen fordern daher dazu auf, die Zukunft der Region Badisch-Franken und damit das Lebensumfeld aktiv mitzugestalten.

Badisch-Franken umfasst Teile des Neckar-Odenwald und des Main-Tauber-Kreises mit rund 110.000 Einwohnern. Aus dem Main-Tauber-Kreis wurden dieser Kulisse die Städte, Gemeinden und Dörfer Ahorn, Freudenberg, Großrinderfeld, Grünsfeld, Königheim, Külsheim, Lauda-Königshofen ohne Lauda und Königshofen, Tauberbischofsheim ohne Stadtkern, Sonderriet, Bronnbach/Reicholzheim und Werbach zugeordnet.

Jede Region, die sich um eine LEADER-Förderung in Baden-Württemberg bewirbt, muss ein eigenes regionales Entwicklungskonzept erarbeiten. Darin werden mit den Bürgerinnen und Bürgern der Region die Stärken und Schwächen, Chancen und Potenziale erarbeitet und wird ein „Fahrplan“ für die Umsetzung und Projekte für die kommenden sieben Jahre erstellt.

 
Startseite | Service | Aktuelles | ZUM
Texte der Veranstalter, ohne Gewähr © Landeskunde online 2014