15.7.11
Wachstum beim Oberrheinischen Museumspass
Mehr Museumspässe im Umlauf und größeres Angebot
an Mitgliedsmuseen Beim Museums-Pass setzen
sich die positiven Entwicklung der vergangenen Jahre fort.
Immer mehr kulturinteressierte
Personen nutzen die Karte, die freien Eintritt in über 200
Museen der Region bietet. Auch seitens der Museen ist das Interesse
ungebrochen groß, schlossen sich doch seit Anfang des Jahres
10 neue Häuser dem deutsch-französisch-schweizerischen
Museumsverbund an.
32‘862 Museums-Pässe wurden im Jahr 2010 verkauft,
1‘130 mehr als noch im Jahr 2009. Dabei verteilen sich
die Verkäufe wie folgt auf die drei Länder: 13‘136
Museums-Pässe wurden in Deutschland, 5‘937 in Frankreich
und 13‘789 in der Schweiz verkauft. Die Museen profitieren
von den höheren Verkäufen und erhielten 2010 mehr Rückerstattung
vom Verein. Insgesamt 83% aller Verkaufseinnahmen flossen zu
den Museen zurück.
Der Anschluss an den Museums-Pass wird durch seinen Erfolg
auch für immer mehr Museen interessant. Seit Jahresbeginn traten
bereits 10 neue Häuser dem Verein Oberrheinischer Museums-Pass
bei und vergrößern die Vielfalt der über 200
zu besuchenden Museen.
Die neuen Mitgliedsmuseen seit Anfang 2011 im Überblick:
•
Museum für Aktuelle Kunst – Sammlung Durrle in Durbach
(D)
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Museum Herxheim (D)
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Schwarzwälder Skimuseum Hinterzarten (D)
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Hebelhaus Hausen im Wiesental (D)
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Otto Erich Döbele Museum in Schopfheim (D)
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Fricktaler Museum Rheinfelden (CH)
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Schloss Wildegg – Museum Aargau (CH)
•
Château de Lichtenberg (F)
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Musée Lalique in Wingen-sur-Moder (F)
Der Museums-Pass ist zu einem Erfolgsmodell der grenzüberschreitenden
Kooperation geworden, das auch immer mehr in anderen Regionen
auf Interesse stößt. |