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1.8.10

Junges Schloss Stuttgart: Ein Erlebnisort für die ganze Familie

(lmw) In der Startausstellung „Geheimnisvolle Wunderkammer – Schatzsuche im Jungen Schloss“ gehen Kinder von vier bis zehn Jahren auf eine Zeitreise in die Landesgeschichte Württembergs. Immer mit dabei: Schlossgespenst Hugo und Eule Trixi, die beiden Maskottchen des Jungen Schlosses.

Am 16. Oktober 2010 ist es soweit: Das Kindermuseum öffnet seine Pforten für kleine und große Besucher. Auf 700 qm entsteht in den ehemaligen Büros des Landesmuseums Württemberg ein Ausstellungs- sowie ein Funktionsbereich. Die zahlreichen Workshopräume bieten auf 300 qm ausreichend Platz für ein abwechslungsreiches Vermittlungsangebot. 400 qm sind allein für die Ausstellungsfläche reserviert.

Noch ist bei all den Bauarbeiten wenig vom neuen Projekt zu sehen: Junges Schloss im Landesmuseum Württemberg.
Noch ist bei all den Bauarbeiten wenig vom neuen Projekt zu sehen: Junges Schloss im Landesmuseum Württemberg. Bild: LMW

Kindgerechte und interaktive Präsentationen sollen junge Forscher und ihre Familien zum Erleben und Experimentieren ins Kindermuseum einladen. Los geht es mit der Ausstellung „Geheimnisvolle Wunderkammer – Schatzsuche im Jungen Schloss“, die am 16. Oktober 2010 eröffnet wird. Im Mittelpunkt steht eine mit kostbaren und uralten „Schätzen“ angefüllte Kammer: Saurierschädel, Steinzeitäxte und Ritterhelme können nicht nur bestaunt, sondern auch erforscht werden. Warum war in der Steinzeit ein Feuerstein so kostbar? Und warum wurden keltische Münzen „Regenbogenschüsselchen“ genannt? Selbstständiges Entdecken und Ausprobieren öffnen den Zugang zu den vergangenen Epochen Württembergs und lassen die Kinder mit allen Sinnen in die Geschichte eintauchen.

Die Wunderkammer ist allerdings erst der Anfang der Zeitreise: Versteckte Hinweise führen zu magischen Türen, die sich nur mit dem richtigen Schlüssel öffnen lassen. Sind die Eingänge gefunden, ist der Weg frei, um Erlebniswelten zu erforschen und das Abenteuer geht so richtig los: Als Eiszeitjäger Mammuts beobachten, auf einem römischen Markt fremde Gewürze kennen lernen oder eine Knappenprüfung im Mittelalter ablegen. Eine fürstliche Bibliothek, die bis zu den Sternen reicht, kann zum Schmökern und Ausruhen genutzt werden. Durch eigenes Handeln und durch persönliche Erfahrungen wird Wissen auf eine Weise vermittelt, die Neugier entfacht und Spaß macht.


Logo des Junges Schlosses (© LMW)

Die Besonderheit des Jungen Schlosses ist der Kinderbeirat. Eine Gruppe von Kindern aus Stuttgart und Umgebung bringt ihre Vorstellungen von einem Kindermuseum mit ein und lernt ganz nebenbei die Arbeit in einem Museum kennen. Zudem helfen die Nachwuchs-Wissenschaftler bei allen Fragen weiter: So fungierte der Kinderbeirat als Jury für die Namensfindung der Maskottchen – und wählte Hugo und Trixi. Das Gespenst und die Eule sind ab nun für das Kindermuseum unterwegs.

Staunen, Anfassen und Erleben – im Jungen Schloss werden Kinder zu Entdeckern! Weitere Informationen finden Sie unter www.landesmuseum-stuttgart.de und auf www.junges-schloss.de.

 

 

 

In Surfin' Süden:

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