Um 305 als
Palastaula für den in Trier residierenden Kaiser Konstantin
als Halle von 67 m Länge und 30 m Höhe erbaut.
ab ca. 1200 Residenz des Bischofs. 1614 Abbruch der Ostwand und
Eingliederung in Vierflügelanlage des Renaissanceschlosses.
Ab 1844 Wiederaufbau des römischen Baus.