Basel, Münster

  

Galluspforte

Das Radfenster über der Galluspforte als Sinnbild der Vergänglichkeit des Irdischen Daseins. Ursprünglich aus Eichenholz und durch eine Gestalt der Fortuna, die das Rad dreht, zu ergänzen. An die Sprossen der Felge klammern sich menschliche Gestalten und symbolisieren das Auf und Ab des unbeständigen Glücks.
Das Glücksrad kommt in dieser Form als Motiov an Kirchen sehr selten vor (Beauvais, Verona, Triest)

 

im Detail:

Scheitel des Rads mit Figuren

weiter:

Innenraum

siehe auch:

Galluspforte
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Westfassade des Münsters
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