Galluspforte
Das Radfenster über der Galluspforte
als Sinnbild der Vergänglichkeit des Irdischen Daseins.
Ursprünglich aus Eichenholz und durch eine Gestalt
der Fortuna, die das Rad dreht, zu ergänzen. An die
Sprossen der Felge klammern sich menschliche Gestalten und
symbolisieren das Auf und Ab des unbeständigen Glücks.
Das Glücksrad kommt in dieser Form als Motiov an Kirchen
sehr selten vor (Beauvais, Verona, Triest)
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