Herr der Welt und törichte Jungfrau
Gipsabgüsse der Originalfiguren, die sich seit 1356
an der Westfassade des Münsters befinden. Sie stellen
den Rest eines wohl mindestens vierzehn überlebensgroße
Figuren umfassenden Zyklus dar.
Der Fürst der Welt ist wie in Straßburg als verführerischer
Mann dargestellt, dessen Rückseite jedoch sein eigentliches
verdebtes Wesen offenbart
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