Hortfunde
sind eine vorzügliche Quelle für die Archäologie,
da sie eine große Menge von Metallgerät vereinen. Sie
können entweder im Zeiten der akuten Gefährung von ihren
Besitzern selbst versteckt worden sein, oder sie gehen als Beutegut
eines germanischen Raubzugs in den Fluten des Rheins unter, wo
sie liegen bleiben, bis moderne Kieswerke sie wieder ans Tageslicht
befördern.