Von der Reformation zu den Erbfolgekriegen

 

Das 17. Jahrhundert ist geprägt von dem intensiv empfundenen Nebeneinander von Tod und Leben, die Welt in vollen Zügen zu genießen bedeutete nicht, nicht zu wissen, dass der Tod im nächsten Augenblick grausame Ernte halten könnte. Das Bild einer reich gedeckten Tafel wird daher in der Ausstellung begleitet von Tod und Verderben - und einem Gedicht von Andreas Gryphius über die Eitelkeit der Welt.

Bild: Bad. Landesmuseum

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Frauenkopf
Tödlein

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