Der Chor
der Klosterkirche ist nach zisterziensischer Tradition
flach geschlossen. Er erhielt ursprünglich sein Licht durch
kleine romanische Fenster, das heutige große spätgotische
aßwerkfenster wurde erst Ende des 14. Jahhrunderts eingebrochen.
Die
Dormitoriumstreppe führte
unmittelbar vom Dormitorium der Herrenmönche in
den Mönchschor der Kirche und wurde besonders für
das Gebet in der Nacht benützt. Diese Treppe ist in
dieser Form in fast allen Klosterkirchen der Zisterzienser
verwirklicht.
Während
die Chor-Südwand ebenfalls zu einem großen Fenster
geöffnet wurde, sind an der Nordwand des Chors noch
die alten romanischen Fenster erhalten.
sogenannte
Friedhofspforte
Sie war die Tür, durch die die Möche zum letzten Mal die Klosterkirche
verließen - auf ihrem Weg zu ihrer letzten Ruhestätte.
Hinter ihr öffnet sich der Blick auf die Südseite der Klosterkirche
Der Führungsrundgang
zeigt nacheinander die Baulichkeiten
der Klosteranlage.
Zum direkten Ansteuern einzelner Bauteile
nutzen Sie bitte den Grundriss