Fränkische
Siedlung des 8. Jahrhunderts an der Stelle einer schon von
den Kelten genutzten Salzquelle. Im 11. Jh. im Besitz der
Grafen von Comburg, im 12. Jh. der Staufer. Um 1156 Aufstieg
zur städtischen Freiheit, 1276/80 in Abwehr der Ansprüche
der Schenken von Limpurg reichsfrei.
Im 14. und 15. Jh. Herrschaft des Stadtadels, dann bürgerlicher,
zunehmend akademisch gebildeter Familien. Im Spätmittelalter
Mittelpunkt eines ausgedehnten Territoriums.
1522 Durchführung der Reformation.
1802 durch Württemberg mediatisiert.
|