auch
Galeriemühle oder Kappenwindmühle genannt, die sich
von der älteren Bockwindmühle dadurch unterscheidet,
dass nicht mehr der gesamte Mühlenaufbau, sondern nur noch
der obere Kranz (die Kappe) in den Wind gedreht werden muss. Das
Drehgestänge wird über die umlaufende Galerie bedient.