Zwiefalten

Die romanische Klosterkirche wurde 1739 abgebrochen, um dem barocken Neubau Platz zu machen. Es entstand bis 1765 mit dem Plan des bayerischen Baumeisters Johann Michael Fischer eine Wandpfeilerkirche mit Querhaus und langem Mönchschor.

Die Fassade wölbt sich in der Mittelachse, von schweren Säulenpaaren flankiert, nach außen, in den äußeren Zonen, bis zu den Pilastern der Flanken, nach innen.
In der Giebelnische Maria, darunter die knienden Stifter Kuno und Liutold von Achalm zwischen den Heiligen Aurelius und Stephanus. Über dem Hauptportal der Ordensgründer Benedikt. Alle Figuren stammen von Johann Joseph Christian.

   

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