Klosterkirche Lobenfeld

Kloster- und Baugeschichte

Gründung des Ministerialen Meginhard von Obrigheim um 1145, vermutlich als Propstei der Frankenthaler Augustinerchorherren, spätestens ab 1229 Frauenstift.
Seit 1330 unter Vogtei der Kurpfalz, 1438 in ein Bedediktinerinnenkloster umgewandelt und 1556 im Zug der Reformation aufgehoben.

Klosterkirche in den Ostteilen 1180/90 fertiggestellt, der Stil der staufischen Romanik weist zurück in das Elsaß und weiter auf die Comburg. Das Langhaus wurde erst in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts in wesentlichen einfacheren Formen als einschiffiger Saal hinzugefügt.

   

im Detail:

Bauformen der Ostseite
Kircheninneres

weiter:

siehe auch:

Informationen
Literatur
Das Mutterkloster:
Frankenthal
Im Internet:
Kloster Lobenfeld
Wandmalereien in der Kirche

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