200 Jahre Säkularisation

Zwölf "Orte der Woche" in der Säkularisationsausstellung in Schloss Bruchsal

Die Ausstellung der Staatlichen Schlösser und Gärten im Schloss Bruchsal stellt zwölf solcher Städte und Gemeinden, deren Geschichte und Schicksal ganz besonders mit den Ereignissen der Säkularisation zusammenhängt, abwechselnd ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Sie werden jeweils für die Dauer einer Woche zum "Ort der Woche": In den Ausstellungsführungen werden die Besucherinnen und Besucher besonders über diesen "Ort der Woche" und seine Geschichte informiert. Außerdem richtet sich ein spezieller Blick auf ein bedeutendes Exponat, das mit der Säkularisation und Geschichte der Stadt oder des Ortes verbunden ist.

Das Bonbon für die Besucherinnen und Besucher: Für alle, die aus dem "Ort der Woche" nach Bruchsal kommen, öffnen sich in der jeweiligen Woche die Tore der Ausstellung im Bruchsaler Schloss zum ermäßigten Eintrittspreis!

Und das sind die "Orte der Woche": Am Beginn steht Bruchsal, gleich in der Eröffnungswoche vom 22.-30. März. Damit erhalten auch die Bruchsalerinnen und Bruchsaler als erste den ermäßigten Zugang zur Ausstellung. Es folgt Karlsruhe in der Woche vom 31. März - 6. April, Konstanz vom 14. - 21. April, die Orte Oberried, Rothaus und Todtmoos um das historische Zentrum des großen Klosters St. Blasien vom 28. April - 4. Mai. Vom 12. -18. Mai steht Schwäbisch Hall mit der Großcomburg im Mittelpunkt, vom 26. Mai -1. Juni Bad Säckingen, vom 9. -15. Juni Mannheim, vom 23. - 29. Juni Ellwangen. St. Trudpert und Münstertal sind "Ort der Woche vom 7. - 13. Juli, Ettenheimmünster und Umgebung in der Woche vom 21. -27. Juli, Freiburg vom 4. - 10. August, Kloster Allerheiligen und die umgebenden Orte Oppenau, Ottenhöfen, Oberkirch, Lautenbach schließlich vom 18. - 24. August.

 

 

 

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